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Gradiant erwirbt Synauta, um digitale Zwillinge voranzubringen | Venture Beat

Source: venturebeat.com

Gradiant, a Boston-based water solutions provider, has acquired Synauta to accelerate the use of digital twins in the water treatment industry. The acquisitions will combine Gradiant’s expertise in digitizing and optimizing water treatment with Synauta’s practical machine learning expertise for the water industry.

 

Gradiant wurde vom MIT als Anbieter von End-to-End-Wasserlösungen zur Verbesserung von Design, Betrieb und Anlagenoptimierung für die industrielle Wasseraufbereitung gegründet. In den letzten zehn Jahren hat Gradiant mehr als $200 Millionen Euro aufgebracht, ist auf rund 400 Mitarbeiter angewachsen und hat weltweit Dutzende von Wasseraufbereitungsanlagen gebaut.

 

In den letzten Jahren hat Gradiant diese Erfahrungen in eine digitale Zwillingsplattform integriert, die alle Beschaffungs-, Sicherheits- und Wartungsdaten der Wasseraufbereitung an einem Ort speichert, um Unternehmen beim Aufbau effizienterer Wasseraufbereitungssysteme zu unterstützen. Bewegungs- und Infrarotsensoren analysieren beispielsweise Ausrüstungsdaten, um die Wartung zu optimieren, so dass die Teams die Wartung nach Bedarf und nicht nach einem festen Zeitplan planen können. Dadurch werden die Wartungsintervalle verkürzt und die Lebensdauer der Anlagen verlängert.

 

Fokus auf die Industrie

Das Unternehmen konzentriert sich auf die High-End-Wasseraufbereitung für Unternehmenskunden und Entsalzungsanlagen. Die globale Wasserindustrie gibt jährlich etwa $1,5 Billionen aus, wovon etwa 45% auf die Wasseraufbereitung in Unternehmen entfallen. Dazu gehören Anwendungen wie die Bereitstellung von ultraklarem Wasser auf der einen Seite und dessen Aufbereitung zur Wiederverwendung oder Entsorgung auf der anderen Seite. Die Technologie wird von Unternehmen aus den Bereichen Halbleiterchip-Herstellung, Pharmazeutik, Lebensmittel und Getränke, Ledergerberei und Bergbau eingesetzt. Zu den Kunden gehören Micron, Glaxo Smith Kline, Pfizer, Rio Tinto und Coca-Cola.

 

Die proprietären KI-Algorithmen von Synauta für maschinelles Lernen werden weltweit in kommunalen und industriellen Entsalzungsanlagen eingesetzt. Die Technologien von Synauta senken die Betriebskosten durch die Ermittlung optimaler Betriebsbedingungen und Wartungsprogramme auf der Grundlage von Echtzeit-Prozessdaten und genießen das Vertrauen führender Kunden wie der PUB in Singapur, Veolia, Aqualia, Engie und GHD.

 

Prakash Govindan, COO von Gradiant, sagte gegenüber VentureBeat: "Durch die Übernahme von Synauta mit ihrer Daten- und Wasserexpertise werden wir in der Lage sein, von ihrer jahrelangen Erfahrung und ihren Algorithmen zu profitieren, die sie aus der Arbeit an Hunderten von Anlagen weltweit gelernt haben."

 

Effizienzsteigerung durch digitales Wasser

Govindan sagte, dass die digitale Wasseranalyse und -kontrolle eine wesentliche Rolle bei der Aufbereitung von Reinstwasser spielt, das für die nächste Generation von Computerchips benötigt wird. Während Wasseraufbereitungsingenieure früher mit der Messung von Verunreinigungen in Teilen pro Milliarde vertraut waren, werden bei neueren Verfahren zur Herstellung von Chips Verunreinigungen in Teilen pro Billiarde, also tausend Billionen, gemessen.

 

Digitales Wasser bezeichnet verschiedene Möglichkeiten zur Quantifizierung der Wasseraufbereitungsinfrastruktur, um die Effizienz zu verbessern und den digitalen Wandel in der Wasserwirtschaft voranzutreiben. Es handelt sich um eines der am schnellsten wachsenden Segmente der globalen Wasserwirtschaft.

 

Emergen Research predicts digital water will grow from $7.96 billion in 2020 to $19.43 billion in 2028. This market includes various IoT sensors, data aggregation and analytics to improve water infrastructure development. Other companies in the digital water segment include Bentley Systems, Innovyze, Schneider Electrics, Atonix Digital, Plutoshift, Assetic, Copperleaf Technologies and Xenius.

 

Govindan sagte, dass sich diese anderen Anbieter eher allgemein auf die Aggregation und Analyse von Industriedaten konzentrieren und nicht auf Wasser im Besonderen. Im Gegensatz dazu konzentriert sich Gradiant in erster Linie auf Wasser, was es ihnen ermöglicht, weitaus mehr Möglichkeiten zur Optimierung des Wasseraufbereitungsprozesses im großen Maßstab zu identifizieren. Einige Kunden von Gradiant reduzieren den Energie- und Chemikalienverbrauch für die Wasseraufbereitung um 20-25%.

 

Darüber hinaus lassen sich mit den Tools von Gradient viele Aspekte der Beschaffung, Wartung und Sicherheit von Wasseraufbereitungssystemen automatisieren. Dies bietet einen umfassenderen Kontext für digitale Zwillinge und verfeinerte Daten für das Training besserer KI- und maschineller Lernalgorithmen.

 

Unterstützung für den Klimawandel

Down the road, Govindan expects that this technology could play a growing role in the water desalination market. This could prove important in the wake of climate change.

 

The cost of desalination has dropped to about a tenth of the cost over the last forty years, thanks to advances in filtering membranes and digital technology. Some systems are producing desalinated water at about thirty cents per thousand liters. As a result, desalination has gradually expanded beyond energy-rich desert countries like Saudi Arabia and the UAE to Singapore, Sydney and China.

 

Es wird sogar über eine Ausweitung der Nutzung in Kalifornien und anderen von der Dürre betroffenen Staaten diskutiert. Govindan sagte: "Das Schöne ist, dass die Entsalzung unabhängig von der Trockenheit ist, so dass das Wasser immer vorhanden sein wird. Und mit dem Einsatz von digitalem Wasser kann man besseres Wasser zu vernünftigen Kosten produzieren.

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